Wer bin ich?

Hallo, ich heiße Sabine.

Ich wohne, arbeite und lebe auf der schönen Insel Rügen. Meine „neue“ Heimat erkunde ich am liebsten zu Fuß, mit dem Fotoapparat in der Hand.

Aufgewachsen bin ich in Berlin. Danach habe ich eine ganze Weile in Süddeutschland gewohnt und studiert. 2012 fand ich dann eine Arbeitsstelle hier im schönen Norden.

Rügen kenne ich schon aus meiner Kindheit. Für Berliner ist die Ostsee ja quasi ein Naherholungsgebiet und wir waren zu jeder Jahreszeit hier: im Frühling und Sommer zum Baden und Sandburgen bauen, im Herbst zum Drachen steigen lassen und im Winter haben wir die Stürme und die Eisschollen bewundert.
Jetzt entdecke ich die Insel neu und verliebe mich immer wieder in sie.

Hier habe ich auch meine heutigen Hobbies neu und wieder entdeckt:

Das Wandern zählt inzwischen zu meiner Hauptbeschäftigung am Wochenende und ich verbringe sogar meinen Jahresurlaub damit. Neu ist diese Leidenschaft eigentlich nicht. Auch viele unserer Familienurlaube bestanden aus Wanderungen und Spielen in der Natur. Mit dem Erwachsenwerden habe ich das verdrängt und jetzt genieße ich jeden gelaufenen Kilometer.
Rügen ist eigentlich ideal zum Wandern. Keine wirklich hohen Berge, aber je nach Region hat man durchaus ein paar Höhenmeter zu überwinden. Die Wanderwege sind recht gut ausgebaut und es gibt wirklich viele davon.

Geocaching ist ein neues Hobby von mir. Das zeigte mir ein Bekannter vor ein paar Jahren und seitdem bin ich eine bekennende Dosen-Jägerin, die auch mal durchs Unterholz kriecht und an unmöglichen Orten nach Schätzen sucht. Dieses Hobby lässt sich hervorragend mit dem Wandern verbinden und fördert den Spieltrieb und die Leidenschaft für Rätsel.

Ich weiß gar nicht, wann ich meinen ersten Fotoapparat bekam, aber es ist lange her. Ich liebe schöne Fotos und ich versuche schon lange tolle Motive festzuhalten.
Inzwischen habe ich eine digitale Spiegelreflexkamera „geerbt“ und bin sehr glücklich mit ihr. Sie ist ein schöner Allrounder und punktet sowohl mit Makroaufnahmen als auch mit dem Teleobjektiv.

Und so ziehe ich am Wochenende und manchmal nach der Arbeit über „meine“ Insel, entdecke ihre vielen Gesichter und fühle mich zu Hause.

Hier auf dem Blog könnt Ihr meine Wege verfolgen und ich zeige euch meine schönsten Fotos.